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Filmstill aus PINGPONG: Ein Teenager steht in einem leeren Pool.

Mo 18.12.
19:00

  • Regie

    Matthias Luthardt

  • Deutschland / 2006
    89 Min. / DCP / OmeU

  • Kino

    Arsenal 1

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  • Anschließend Gespräch mit Matthias Luthardt, Sebastian Urzendowsky und Clemens Berg

Der 16-jährige Paul (Sebastian Urzendowsky) taucht unangemeldet bei der Familie seines Onkels auf. Nach dem Suizid seines Vaters ist er auf der Suche nach Geborgenheit, doch die kann er in der vermeintlich heilen Welt der bürgerlichen Kleinfamilie nicht finden. Allein seine Anwesenheit lässt die schöne Fassade bröckeln. Ein stilsicher inszeniertes Kammerspiel mit Tischtennis, Klavier, Swimmingpool und bösem Ende. PINGPONG, der Debütfilm des Regisseurs Matthias Luthardt, feierte 2006 bei den Filmfestspielen in Cannes in der Reihe Semaine de la Critique seine Premiere und erhielt dort gleich drei Preise: den SACD Screenwriter Award für Meike Hauck und Matthias Luthardt, den Young Critics Award Best Feature und die Palm Dog – Special Mention für Schumann, den Filmhund. (Anke Hahn)

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